Heute wieder zum Klassiker der konstruktivistischen Gustatorikforschung gegriffen: Zur sozialen Konstruktion von Geschmackswahrnehmung, von Michael Borg-Laufes und Lothar Duda (1991).
War dann auch Thema im Seminar und führte zu einer sehr heftigen, aber auch ergiebigen Diskussion über radikalen Konstruktivismus und die Distinktion von Sinnesnuancen.
Trotzdem wieder einmal sehr überraschend, wie sehr an die Realität des Alltäglichen und an die eigene Orientierungsfähigkeit in einer komplexen Welt geglaubt wird.
Man könnte fast meinen, jeder müsste eigentlich wissen was zu tun ist - nur keiner weiß, wie er es dem anderen beibringen kann ;)
War dann auch Thema im Seminar und führte zu einer sehr heftigen, aber auch ergiebigen Diskussion über radikalen Konstruktivismus und die Distinktion von Sinnesnuancen.
Trotzdem wieder einmal sehr überraschend, wie sehr an die Realität des Alltäglichen und an die eigene Orientierungsfähigkeit in einer komplexen Welt geglaubt wird.
Man könnte fast meinen, jeder müsste eigentlich wissen was zu tun ist - nur keiner weiß, wie er es dem anderen beibringen kann ;)